In einer Zeit, in der Umweltauswirkungen und Resilienz gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen immer relevanter werden, rücken Konzepte wie Permakultur und Prepping in den Vordergrund des gesellschaftlichen Bewusstseins. Aber was bedeuten diese Begriffe genau?
Die Permakultur ist ein Designansatz, der darauf abzielt, menschliche Lebensräume ökologisch nachhaltig und gleichzeitig produktiv zu gestalten. Sie bezieht sich nicht nur auf landwirtschaftliche Techniken, sondern auch auf eine Lebensphilosophie, die sich auf drei ethischen Grundsätzen stützt: Sorge für die Erde, Sorge für die Menschen und einen fairen Anteil. Das Ziel ist es, Systeme zu schaffen, die in Harmonie mit der Natur funktionieren und dabei minimale externe Ressourcen benötigen.
Prepping hingegen steht für die Vorbereitung auf potenzielle Krisensituationen, sei es durch Naturkatastrophen, wirtschaftliche Zusammenbrüche oder andere unvorhergesehene Ereignisse. Prepper streben danach, so autark wie möglich zu sein, um in Krisenzeiten überleben zu können, indem sie Vorräte anlegen, Fähigkeiten erlernen und Notfallpläne erstellen.
Die Kombination beider Konzepte stellt eine faszinierende Symbiose dar: Während Permakultur nachhaltige und widerstandsfähige Systeme bietet, sorgt Prepping für die nötige Vorbereitung, um auch in herausfordernden Zeiten sicher zu sein. Die Verschmelzung von Permakultur und Prepping ermöglicht es uns, Lebensmittel und Ressourcen auf eine Weise zu produzieren und zu lagern, die sowohl der Umwelt als auch unserer eigenen Sicherheit zugutekommt. Es geht darum, in Harmonie mit der Natur zu leben und gleichzeitig für mögliche Herausforderungen gewappnet zu sein. In diesem Beitrag werden wir tief in die Welt der Permakultur und des Preppings eintauchen und erkunden, wie diese beiden Philosophien ineinandergreifen und eine nachhaltige Zukunft formen können.
Geschichte und Grundprinzipien der Permakultur
Die Idee der Permakultur hat ihre Wurzeln in der Beobachtung und Nachahmung natürlicher Systeme. Obwohl viele der Prinzipien und Techniken, die sie umfasst, seit Jahrtausenden von indigenen Kulturen praktiziert werden, wurde die formelle Struktur der Permakultur erst in den 1970er Jahren entwickelt.
Entstehung der Permakultur
Die Permakultur als formales Konzept wurde von den Australiern Bill Mollison und David Holmgren während ihrer Arbeit an der University of Tasmania in den 1970er Jahren entwickelt. Der Begriff „Permakultur“ war ursprünglich eine Kombination der Worte „permanente“ und „Landwirtschaft“, entwickelte sich jedoch später zu „permanente Kultur“, um die breitere Philosophie und die Prinzipien des Lebensstils einzubeziehen.
Mollison und Holmgren beobachteten, dass landwirtschaftliche Systeme oft kurzlebig und zerstörerisch für ihre Umgebung waren. Sie suchten nach Wegen, um landwirtschaftliche Systeme zu entwickeln, die nachhaltig, produktiv und selbsttragend waren. Durch die Beobachtung natürlicher Ökosysteme kamen sie zu dem Schluss, dass durch das Designen nach den Mustern der Natur, Systeme geschaffen werden könnten, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten dienen.
Die ethischen Grundlagen der Permakultur
Die Permakultur basiert auf drei zentralen ethischen Prinzipien:
- Sorge für die Erde: Dies bedeutet, den Boden, die Pflanzen, die Tiere und das gesamte Ökosystem zu pflegen und zu regenerieren. Wenn wir die Erde pflegen, schafft sie eine Umgebung, die für alle Lebewesen gedeihlich ist.
- Sorge für die Menschen: Dies bezieht sich darauf, für uns selbst, unsere Familien und unsere Gemeinschaften zu sorgen. Das bedeutet auch, Gemeinschaften zu bilden und Beziehungen aufzubauen, die auf Kooperation und gegenseitiger Unterstützung basieren.
- Fairer Anteil: Dieses Prinzip betont die Bedeutung von Gerechtigkeit und Gleichheit. Es ermutigt dazu, Überschüsse zu teilen und Grenzen für Konsum und Vermehrung zu setzen.
Zusätzlich zu diesen ethischen Grundsätzen hat die Permakultur zwölf Designprinzipien, die von der Beobachtung der Natur abgeleitet sind. Diese Prinzipien reichen von der Wertschätzung und Nutzung von Vielfalt bis zur Integration von Feedbackschleifen zur ständigen Verbesserung.
Zusammen bieten diese ethischen und designorientierten Grundlagen einen Rahmen, um nachhaltige und widerstandsfähige Systeme zu entwickeln, die in Harmonie mit der Umwelt funktionieren und die Bedürfnisse der Menschen erfüllen.
Wie Permakultur zur Resilienz beiträgt
Die Permakultur ist nicht nur ein System der Landwirtschaft, sondern ein Designansatz für widerstandsfähige und nachhaltige Lebensweisen. Ein Kernaspekt der Permakultur ist die Schaffung von Systemen, die in der Lage sind, Störungen zu absorbieren und sich von ihnen zu erholen. Die Schlüsselprinzipien und Techniken der Permakultur tragen direkt zur Resilienz bei und gewährleisten die langfristige Nachhaltigkeit und Produktivität von Lebensmittelsystemen.
Natürliche Kreisläufe und ihre Bedeutung
Imitation der Natur: Ein fundamentales Prinzip der Permakultur ist es, natürliche Systeme zu imitieren. In der Natur gibt es keine Abfälle, da alles einem Zweck dient und in einem fortlaufenden Zyklus recycelt wird. Durch die Nachahmung dieser Kreisläufe in unseren eigenen Systemen, zum Beispiel durch Kompostierung oder aquaponische Systeme, können wir den Boden verbessern, Wasser effizient nutzen und Abfälle minimieren.
Regeneration statt Degradation: Anstatt Ressourcen zu verbrauchen und zu verschwenden, strebt die Permakultur danach, sie zu regenerieren. Dies kann durch Bodenschutzmaßnahmen, den Schutz natürlicher Wasserquellen und die Schaffung von Habitaten für die Tierwelt erreicht werden.
Mehrschichtige Pflanzsysteme und ihre Vorteile
Waldgartenkonzept: Eines der bekanntesten Modelle der Permakultur ist der Waldgarten – ein mehrschichtiges Pflanzsystem, das verschiedene Pflanzenarten in einem gestapelten, integrierten System kombiniert. Dies ahmt die Struktur eines natürlichen Waldes nach und kann aus bis zu sieben Schichten bestehen, darunter hohes und niedriges Baumkronendach, Sträucher, Kräuter, Bodendecker und Wurzelpflanzen.
Diverse Ökosysteme: Durch die Integration einer Vielzahl von Pflanzen, die verschiedene Rollen im System spielen, schafft die Permakultur eine erhöhte Biodiversität. Dies führt zu einem stabileren System, das weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge ist.
Effiziente Ressourcennutzung: Mehrschichtige Systeme nutzen Raum, Licht und Ressourcen effizienter. Zum Beispiel können Schatten liebende Pflanzen unter hohen Bäumen gedeihen, während tief wurzelnde Pflanzen helfen, Wasser und Nährstoffe aus tieferen Bodenschichten nach oben zu ziehen.
Zusammenfassend trägt die Permakultur durch die Nachahmung natürlicher Systeme, die Erhaltung und Regeneration von Ressourcen und den Einsatz mehrschichtiger Pflanzsysteme zur Resilienz bei. Solche Praktiken gewährleisten, dass Systeme in der Lage sind, den Herausforderungen einer sich verändernden Umwelt zu begegnen und gleichzeitig Nahrung, Wasser und Schutz zu bieten.
Prepping und die Bedeutung von Lebensmittelreserven
In Zeiten der Unsicherheit, sei es durch Naturkatastrophen, wirtschaftliche Turbulenzen oder andere unvorhergesehene Ereignisse, kann die Fähigkeit, sich und seine Familie zu versorgen, den Unterschied ausmachen. Während Prepping oft mit dem Anlegen riesiger Vorräte und dem Bunkern von Dosen in Kellern assoziiert wird, gibt es durch die Verbindung mit Prinzipien der Permakultur einen nachhaltigeren Ansatz, um sich auf ungewisse Zeiten vorzubereiten.
Die Wichtigkeit von Vorräten in Krisensituationen
Selbstversorgung: In Krisenzeiten, in denen Supermärkte nicht zugänglich sind oder die Lieferketten gestört sind, können Vorräte lebenswichtig sein. Sie bieten die Sicherheit, genug Nahrung zu haben, um über einen bestimmten Zeitraum hinwegzukommen, ohne sich um den nächsten Einkauf sorgen zu müssen.
Ernährungssicherheit: Abgesehen von der reinen Menge, geht es auch um die Qualität der gelagerten Lebensmittel. Ein gut geplanter Lebensmittelvorrat stellt sicher, dass man auch in schwierigen Zeiten ausgewogen und nährstoffreich essen kann.
Nachhaltige Lagerung und Konservierung von Lebensmitteln
Trocknen und Dehydrieren: Dies ist eine der ältesten und effektivsten Methoden, um Lebensmittel zu konservieren. Durch das Entfernen von Wasser aus den Lebensmitteln wird deren Haltbarkeit verlängert, und gleichzeitig bleiben viele Nährstoffe erhalten.
Einmachen und Fermentieren: Ein weiterer nachhaltiger Ansatz zur Konservierung ist das Einmachen von Obst und Gemüse. Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi oder Kombucha bieten zudem gesundheitliche Vorteile durch die darin enthaltenen Probiotika.
Verwendung von erneuerbaren Energiequellen: Bei der Lagerung von Lebensmitteln, insbesondere bei der Verwendung von Kühlsystemen, kann der Einsatz von Solarenergie oder anderen erneuerbaren Energiequellen dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu erhöhen.
Lagerung in der richtigen Umgebung: Es ist wichtig, Lebensmittel an einem kühlen, trockenen Ort und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt zu lagern. Dies verlängert nicht nur die Haltbarkeit, sondern sorgt auch dafür, dass Nährstoffe erhalten bleiben.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Anlegen von Vorräten eine zentrale Komponente des Preppings ist, aber mit den Prinzipien der Permakultur verknüpft, kann dies auf eine Art und Weise geschehen, die sowohl für den Einzelnen als auch für den Planeten nachhaltig ist. Das Ziel ist es, sich auf unvorhersehbare Ereignisse vorzubereiten, ohne dabei Ressourcen zu verschwenden oder die Umwelt unnötig zu belasten.
Permakultur in der Praxis: Projekte und Beispiele
Die Permakultur ist nicht nur eine Theorie, sondern findet weltweit in zahlreichen Projekten Anwendung. Sie zeigt, wie Menschen in Harmonie mit der Natur leben und gleichzeitig resiliente, nachhaltige Lebensmittelsysteme aufbauen können. Einige der beeindruckendsten Anwendungen sind in Projekten wie dem Forest Gardening oder in aquaponischen Systemen zu sehen. Hier werden einige praktische Beispiele vorgestellt:
Forest Gardening und Essbare Landschaften
Was ist Forest Gardening?
Forest Gardening, auch als „Essbarer Waldgarten“ bekannt, ist ein mehrschichtiges Anbausystem, das sich von natürlichen Waldökosystemen inspirieren lässt. Es kombiniert Bäume, Sträucher, Stauden und Bodenpflanzen in einem System, das sowohl Nahrung als auch Lebensraum für Tiere produziert.
Vorteile:
- Diversität: Durch das Kombinieren verschiedener Pflanzen werden nicht nur unterschiedliche Nahrungsquellen geschaffen, sondern auch Schädlinge natürlich kontrolliert.
- Resilienz gegenüber Klimaveränderungen: Mehrschichtige Systeme können besser auf Wetterextreme reagieren, da sie verschiedene Mikroklimas bieten.
- Nachhaltige Bodenbewirtschaftung: Die Pflanzen schützen den Boden vor Erosion, verbessern seine Struktur und Fruchtbarkeit und tragen zur Wasserspeicherung bei.
Aquaponik und Hühner in Permakultur-Systemen
Aquaponik:
Aquaponik ist ein geschlossenes Kreislaufsystem, das Aquakultur (Fischzucht) mit Hydroponik (Pflanzenanbau ohne Erde) kombiniert. Die Fische produzieren Abfall, der von den Pflanzen als Nährstoffquelle genutzt wird, und die Pflanzen reinigen das Wasser für die Fische.
Vorteile:
- Wassereffizienz: Es wird bis zu 90% weniger Wasser benötigt als in herkömmlichen Anbausystemen.
- Kein Bedarf an synthetischen Düngemitteln: Die Fische versorgen die Pflanzen auf natürliche Weise mit Nährstoffen.
Hühner in Permakultur-Systemen:
Hühner können eine wichtige Rolle in Permakultur-Gärten spielen. Sie fressen Schädlinge, produzieren Dünger und helfen bei der Bodenbearbeitung.
Vorteile:
- Natürliche Schädlingsbekämpfung: Hühner fressen Schädlinge wie Schnecken und Insekten.
- Bodenverbesserung: Durch das Kratzen und Scharren der Hühner wird der Boden belüftet und von Unkräutern befreit. Zudem tragen ihre Exkremente zur Bodenfruchtbarkeit bei.
Zusammengefasst zeigt die Permakultur in der Praxis, wie Menschen durch Nachahmung der Natur lebensspendende Systeme schaffen können, die nicht nur Nahrung liefern, sondern auch zur allgemeinen Gesundheit des Planeten beitragen. Es sind diese praktischen Anwendungen, die wirklich zeigen, was mit Permakultur möglich ist.
Integration von Permakultur in Prepping-Strategien
Die Integration von Permakulturprinzipien in Prepping-Strategien bietet eine nachhaltige und effiziente Möglichkeit, sich auf potenzielle Krisensituationen vorzubereiten. Durch das Verständnis und die Anwendung permakultureller Ansätze können Prepper Systeme aufbauen, die nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig Nahrung, Wasser und andere lebenswichtige Ressourcen bereitstellen. Hier sind einige Wege, wie Permakultur in Prepping-Strategien integriert werden kann:
Permakulturelle Ansätze für Wassergewinnung und -speicherung
Schwalezug:
Durch das Anlegen von Schwalen in der Landschaft kann Regenwasser gesammelt und direkt zu den Pflanzen geleitet werden. Diese Technik hilft, Wasser an Ort und Stelle zu speichern und seine Absorption in den Boden zu maximieren.
Regenwassersammlung:
Durch die Installation von Regenrinnen und Speichertanks können große Mengen Wasser gesammelt und für den späteren Gebrauch gespeichert werden. Dieses Wasser kann für den Garten, die Tiere und sogar als Trinkwasser (nach geeigneter Behandlung) verwendet werden.
Erstellen von „essbaren Notfall-Kits“ mit Permakultur
Mehrjährige Lebensmittel:
Anstatt sich nur auf kurzlebige Pflanzen zu verlassen, können Prepper mehrjährige Pflanzen wie Beerensträucher, Nussbäume und essbare Stauden in ihre Gärten integrieren. Diese Pflanzen liefern Jahr für Jahr Nahrung und reduzieren den Bedarf an jährlicher Neubepflanzung.
Haltbarmachung:
Mit permakulturellen Prinzipien angebaute Lebensmittel können durch Trocknen, Einlegen, Fermentieren und andere Konservierungsmethoden haltbar gemacht werden, um in Krisenzeiten als Notfallnahrung zu dienen.
Anlegen von essbaren Waldgärten als langfristige Nahrungsquelle
Diversität und Resilienz:
Durch das Anlegen von Waldgärten mit einer Vielzahl von Pflanzen wird ein stabiles Ökosystem geschaffen, das selbst in extremen Wetterbedingungen Nahrung produzieren kann.
Schutz und Habitat:
Waldgärten bieten auch Schutz und Lebensraum für nützliche Tiere und Insekten. Dies fördert die Bestäubung und natürliche Schädlingsbekämpfung und minimiert den Bedarf an menschlichen Eingriffen.
Zusammenfassend bietet die Integration von Permakultur in Prepping-Strategien eine nachhaltige, langfristige und widerstandsfähige Möglichkeit, sich auf unvorhergesehene Umstände vorzubereiten, während gleichzeitig ein Beitrag zum Schutz und zur Regeneration des Planeten geleistet wird. Es ist ein Ansatz, der sowohl den Bedürfnissen des Einzelnen als auch der Gemeinschaft dient.
Vorteile von Permakultur-Prepping
Permakultur-Prepping ist nicht nur eine Methode zur Vorbereitung auf potenzielle Krisen, sondern auch ein Ansatz, der zahlreiche Vorteile für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft bietet:
Verringerung der Abhängigkeit von externen Lebensmittelsystemen
Selbstversorgung: Durch die Anwendung permakultureller Prinzipien können Menschen ihre eigenen Lebensmittel anbauen und so die Abhängigkeit von großen Agrarsystemen und Supermärkten verringern.
Krisensicherheit: In unsicheren Zeiten, in denen Lebensmittelknappheit droht, bieten permakulturell angelegte Gärten eine zuverlässige Nahrungsquelle.
Erhöhte Biodiversität und Resilienz gegenüber Umweltveränderungen
Diversität als Schlüssel: Vielfältige Gärten sind widerstandsfähiger gegen Schädlinge, Krankheiten und extreme Wetterbedingungen.
Anpassungsfähigkeit: Permakulturelle Systeme können sich leichter an veränderte Umweltbedingungen anpassen, da sie auf natürlichen Kreisläufen und Prozessen basieren.
Wirtschaftliche Aspekte und Kosteneffizienz
Langfristige Einsparungen: Obwohl die Anfangsinvestition in permakulturelle Systeme höher sein kann, bieten sie langfristig Einsparungen durch verringerten Bedarf an Düngemitteln, Pestiziden und Wasser.
Marktwert: Es gibt einen wachsenden Markt für biologisch und nachhaltig angebaute Lebensmittel, was permakulturell angebaute Produkte wertvoller macht.
Tipps und Ressourcen für Einsteiger
Wenn Sie mit Permakultur-Prepping beginnen möchten, gibt es zahlreiche Ressourcen, die Ihnen den Einstieg erleichtern:
Literatur und Online-Ressourcen zur Permakultur
Bücher: Einige empfohlene Bücher sind „Permakultur: Praxisbuch für Garten und Balkon“ von Claudia Lorenz-Ladener und „Permakultur – Gestaltungsprinzipien für zukunftsfähige Lebensräume“ von David Holmgren.
Websites: Es gibt viele Websites, die kostenlose Artikel, Tutorials und Foren bieten, darunter Permakultur-Netzwerk, Permakultur Institut e.V. und viele andere.
Workshops und Kurse für praktisches Lernen
Lokale Kurse: Viele Gemeinden bieten lokale Permakultur-Workshops an, in denen Sie praktische Erfahrungen sammeln und von Experten lernen können.
Online-Kurse: Für diejenigen, die lieber von zu Hause aus lernen möchten, gibt es Online-Kurse, die von weltweit anerkannten Permakultur-Designern angeboten werden.
Durch die Investition in Bildung und das Sammeln von Ressourcen können Sie sicherstellen, dass Ihr Übergang zur Permakultur sowohl nahtlos als auch bereichernd ist.